{{else if Image}}
{{else if Image}}
{{/if}}
{{/if}}
Mitten im FACHPACK-Trubel gibt’s auch Momente fürs Herz
Jeder Messe-Rundgang ist individuell. Die rund 37.000 Fachbesucher aus ganz Europa erlebten die Verpackungswelt aus den unterschiedlichsten Perspektiven – aber das mit allen Sinnen, viel Energie und schönen Erinnerungen. Ein Stimmungsbericht von der FACHPACK 2024.
Die Messetage begannen stimmungsvoll: Der Saxophonspieler am Eingang Ost sorgte morgens für ein angenehm beruhigendes Ankommen. Im Laufe der nächsten Stunden wurde es voller, lauter, zeitweise hektischer. Messetrubel eben. Dennoch, und das ist vielleicht typisch FACHPACK, kommt man inmitten der vielen tausenden Menschen nicht umhin, auch zufällig Bekannte, Kollegen, Geschäftskunden zu treffen. Heike Slotta, Executive Director Exhibitions NürnbergMesse, spricht daher vom „Klassentreffen“ der Branche.
Eine Vertriebsmanagerin eines großen Verpackungsherstellers berichtete ebenso wie ein Fachmann eines internationalen Logistikers im Gespräch mit FACHPACK360°, dass besonders am Mittwoch an ihren Ständen zeitweise kein Durchkommen mehr möglich gewesen wäre. „Man hätte Eintrittsnummern vergeben können“, scherzte der Mann.
Das Unternehmen Craemer hatte einen flauschigen Eisbären dabei, der zeigen konnte, wie rutschfest die Kunststoffpaletten sind.Elefanten und Eisbären im Messe-Geschehen
Die 1455 Aussteller hatten sich auf jeden Fall ins Zeug gelegt, um ihre Produkte aus den unterschiedlichsten Materialien zu präsentieren. Da wurden Mitmach-Aktionen angeboten, überdimensionale Verpackungen aufgestellt, Wände aus Pappkartons aufgebaut und Veredelungsmuster zum Anfassen ausgestellt. Die Branchenvertreter in den technischen Hallen ließen ihre Roboter und Maschinen laufen – die waren schon Hingucker genug, eine aufwändige Deko war nicht mehr nötig. Die Besucher konnten mit allen Sinnen die Innovationskraft der Verpackungsindustrie erleben. In der Verpackungswelt der FACHPACK fanden sich diesmal auch einige Tiere, zwar keine echten, aber solche, die schon aufgrund ihrer Größe auffielen.
Zum Staunen: die Unternehmen aus dem technischen Bereich wie hier Universal Robots präsentierten High-Tech-Maschinen und Roboter fürs Verpacken.Lebkuchen aus Nürnberg
So zeigte Craemer, dass ein süßer großer Eisbär auf seinen Kunststoffpaletten nicht ausrutscht. Die Interplast Kunststoffe GmbH hatte einen flauschigen Elefanten in seinen KIBO-Hohlkammerplatten aufgestellt. Was fürs Herz hatten auch die Aussteller, die ein bisschen mit dem Thema Oktoberfest spielten und das ein oder andere Lebkuchenherz zeigten oder anboten. Natürlich gab es auch die echten Nürnberger Lebkuchen auf der FACHPACK. Da so etwa jeder Dritte Besucher aus dem Ausland kam, waren dies auch beliebte Souvenireinkäufe. Die Taschen voll packen konnte man sich natürlich auch mit kostenfreien Verpackungsmustern und Werbegeschenken, die von FACHPACK zu FACHPACK ebenso wie die ausgestellten Produkte immer nachhaltiger werden.
